Dr. Marina Wehler

Dr. Marina Wehler (geb. Rinken)

  • Rechtsanwältin
  • Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz
  • Counsel
Chaymaa Benkenstein

Assistenz:
Chaymaa Benkenstein

Kontaktdaten

T   +49 211 54 24 40 63
F   +49 211 54 24 40 44
E   wehler@arnold-ruess.com

Rechtsanwältin Dr. Marina Wehler ist Counsel in unserer Sozietät. Ihr fachlicher Schwerpunkt ist der gewerbliche Rechtsschutz, insbesondere das Patentrecht.

Managing Intellectual Property zeichnet Marina Wehler als „Rising Star“ in den IP Stars Rankings 2022 und 2019 aus.

Die Patentpraxis der Kanzlei wird von Legal 500 als „gut eingespieltes und schlagkräftiges Team“ mit „Stärke und Tiefe“, „insbesondere für schwierige Patentprozesse“ empfohlen, bei denen es „höchste Anforderungen in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht erfüllt“ und „dessen Schriftsätze ‚ein Wunder an Struktur und Präzision und dabei gleichzeitig auf den Punkt geschrieben und eine Freude zu lesen sind‘. Ebenso wird die Patentpraxis laufend in den IAM Patent 1000 Rankings als eine der 1000 führenden weltweit empfohlen („Das Team macht sehr gute und detaillierte Arbeit. Die einzelnen Anwälte arbeiten genau und führen sicher auch durch komplexe Sachverhalte und ungeklärte Rechtsfragen.“). Chambers zitiert: „Die Anwälte sind sehr gut und erfahren, um die wesentlichen Fragen zu erkennen und sich darauf zu fokussieren. Sie sind kreativ und sehr engagiert. Man bekommt schnell die richtigen Antworten.“ und „Das ist eine exzellente, erfolgreiche Kanzlei mit einer sehr guten Erfolgsbilanz. Die Partner sind immer tief in den Fällen drin.“

ARNOLD RUESS ist JUVE Kanzlei des Jahres für IP und Patentrecht 2019.

  • Geboren 1984 in Krefeld, verheiratet, zwei Kinder
  • Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit Zusatzausbildungen im Gewerblichen Rechtsschutz und im Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht
  • Promotion zu einem patentrechtlichen Thema
  • Referendariat beim Landgericht Düsseldorf
  • Berufserfahrung: 2008 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht an der Universität Münster; 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Hogan Lovells LLP; seit 2013 Rechtsanwältin (Senior Associate) bei ARNOLD RUESS; seit 2021 Counsel bei ARNOLD RUESS
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
  • Strategische Beratung und Führung von Verfahren betreffend standardessentielle Patente und den kartellrechtlichen Zwangslizenzeinwand.
  • Vertretung nationaler und internationaler Unternehmen in Patentverletzungsverfahren, z. B. in den Bereichen Mobilfunk, Halbleitertechnik, Pharma und Chemie.
  • „Olfactory marks revisited“ (zusammen mit Prof. Dr. Peter Ruess), in: World Trademark Review (WTR), Heft 50/2014, S. 84 f.
  • „Arbeitnehmererfindungen – Ein Leitfaden für die Behandlung innovativer Leistungen in Unternehmen“, in: Ideen- und Innovationsmanagement 2/2014, S. 75-79.
  • „Die Rechtsfolgen einer mittelbaren Patentverletzung nach § 10 Patentgesetz“, Frankfurt a. M. 2012.
  • „Urheberrechte im Internet – Eine Einführung mit Beispielen“, in: PIK 2010, Vol. 12, S. 210-214 (zusammen mit Felix Banholzer).
  • „Datenschutzrecht“, in: Hoeren/Gräbig (Hrsg.), Entwicklung des Internet- und Multimediarechts im Jahr 2009, MMR-Beilage 6/2010, S. 35-40.
  • „Onlinewerbung und Lauterkeitsrecht“, in: Hoeren/Müller (Hrsg.), Entwicklung des Internet- und Multimediarechts im Jahr 2008, MMR-Beilage 06/2009, S. 15-20.
  • „Das Urheberrecht an der Schnittstelle zum Eigentumsschutz – insbesondere die Veränderung von Kunstwerken“, in: Hoeren/Holznagel/Ernstschneider (Hrsg.), Handbuch Kunst und Recht, Frankfurt 2008, S. 63-90.
  • „Urheberpauschale auf PCs – Vom Hin und Her zwischen Herstellern und Verwertungsgesellschaften“, DFN-Infobrief Recht März 2010.
  • „Freie Bildung auf Kosten der Kreativen? – Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke an Hochschulen“, DFN-Infobrief Recht Dezember 2009 (zusammen mit Felix Banholzer).
  • „OLG Frankfurt schränkt Nutzung elektronischer Leseplätze ein – Ausdruck von digitalisierten Werken nun doch nicht zulässig“, DFN-Infobrief Recht Dezember 2009.
  • „Google-AGB teilweise unzulässig – LG Hamburg für mehr Verbraucherschutz“, DFN-Infobrief Recht Oktober 2009.
  • „Rechtliche Stolpersteine bei Streaming-Diensten“, DFN-Infobrief Recht September 2009 (zusammen mit Felix Banholzer).
  • „Datenschutz in der DFN-AAI – Probleme und Handlungsempfehlung“, DFN-Infobrief Recht Juli 2009.
  • „Abofallen – Abzocke im Internet“, DFN-Infobrief Recht März 2009 (zusammen mit Felix Banholzer).
  • „Neues von Google – Zur Zukunft der Buch- und Bildersuche“, DFN-Infobrief Recht Februar 2009.
  • „Diffamierung statt Diskussion – Reaktionsmöglichkeiten auf beleidigende Beiträge in Hochschulforen“, DFN-Infobrief Recht November 2008.
  • „Are you willing and who decides? – Hot topics in European FRAND litigation”, Young Eplaw Congress 2022
  • „Erteilungs-, Einspruchs- und Nichtigkeitsverfahren in Patentsachen – Ein Überblick“, Frühjahrstagung Patentfachleute OWL, Münster März 2012.
  • „Aufbewahrung elektronischer Dokumente – Die Pflichten der Hochschulen“, DFN-Betriebstagung, Berlin Oktober 2010.
  • „Urheberrecht – Digitale Leseplätze und Elektronische Pressespiegel an Hochschulen“, DFN-Betriebstagung, Berlin Oktober 2009.
  • „Rechtliche Probleme bei der Digitalisierung von Werken“, DFN-Rechtsseminar, Berlin Juni 2009.
  • „Datenschutz in der DFN-AAI“, DFN-Betriebstagung, Berlin März 2009.
  • „Aktuelle Rechtsprechung zum Internetrecht“, DFN-Rechtsseminar, Bonn Dezember 2008

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